🛒 Edeka sorgt für Aufregung – doch diesmal nicht wegen der Angebote, sondern wegen einer umstrittenen Anti-AfD-Kampagne! Was denkt ihr darüber? 💬
https://www.mimikama.org/edeka-kampagne-gegen-die-afd/
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@Sabjaeh @mimikama mag sein, aber als Inhaber sollte man versuchen so lange wie möglich den Laden am laben zu lassen. Und nach der Wahl ist länger als vor der Wahl in die Insolvenz zu rennen.
Nicht falsch verstehen. Mir wird übel wenn ich a die neudeutsche NSDAP denke, aber ich verstehe zu 100% wieso er so handelt.
AFD-Anhänger oder nicht. Ich frage mich ernsthaft, wie er unter einer braunen Regierung weiterhin kaufmännisch tätig sein will. Der Anteil an weiblichen Mitarbeitern ist gerade im Einzelhandel sehr hoch. Da die AFD propagiert, dass die Frauen zukünftig zu Hause bleiben sollen um für den rechten Nachwuchs zu sorgen, wird's in den Läden sowieso still werden.
Gegen solch ein Pack soll Haltung der falsche Weg sein?
https://newsie.social/@dieinsider/113051955149153806
.... ich lasse meinen Einkaufswagen und ein Küchenmesser mit eindeutiger Botschaft an der Kasse stehen? 🤢
... lasst uns marschieren?🤮
Sorry, aber bin ich mit der Zeitmaschine im Jahr 1938 gelandet?
Ich habe die größte Hochachtung vor den Menschen, die gegenüber solchen Hetzern Anstand und Haltung zeigen.
Die Geschichte hat uns Deutsche doch gelehrt, wohin uns Wegducken und Opportunismus bringt!
@Sabjaeh @mimikama ja, grundlegend bin ich bei dir und wenn es der Firma gut genug geht das sie diesen schaden einstecken kann, dann absolut.
Edeka ist aber ein franchise und man weiß nicht ob der Laden eh schon am Limit läuft.
Es gibt natürlich auch noch den Aspekt das er aus Überzeugung pro AFD ist. Dann bin ich zu 100% absolut bei dir. Aber das wissen wir nicht. Weder das eine noch das andere.
Kaufmännisch ist es bei der Quote Selbstmord.
@Sven @mimikama
Möglicherweise kann er das dann spätestens nach der Wahl, wenn er kein Personal mehr findet oder Kunden wegfallen, weil bestimmte Bevölkerungsgruppen das Bundesland wechseln.
Ich würde nach einem Sieg der AFD, mit Migrationshintergrund nicht dort wohnen bleiben, bzw. zum Arbeiten erst gar nicht dort hinziehen.